"Der Wille zum Sieg ist wichtig, aber der Wille, sich auf den Sieg vorzubereiten, ist noch wichtiger.“ – Muhammad Ali
Im Jahre 1976 startete der damals 13jährige Mikael mit Ringen, und wurden dann sogar dänsicher Vizemeister. Danach betrieb er viele Jahre Jiu-Jiutsu und 1988 lernte er Meister Ravi Mathur kennen. Meister Ravi trainierte selbst in den Bergen Himalaya lebte und dort bis zu 16 Stunden am Tag unter dem Großmeister Tarens Thung Kung Fu mit den Schwerpunkten Taneg Modu Kwan und Judan Kwan trainerte.
Ravi Mathur wurde Meister in den Kung-Fu Stilen "Tange Modu Kwan" und "Judan Kwan", und teile dieser beiden Stile sind auch im heutigen Wáng Shóu Kung Fu enthalten.
Diese beiden tibetanischen Kung-Fu Stile sind sehr selten, und in den fast 60 jahren, in der Grossmeister Tahrens Hung unterrichtete, hat er nur jeweils 2 Schüler für 10-12 Jahren bei sich, und jeder seine Schüler durfte das Kung-Fu nur mit der Genehmigung vom Grossmeister Tahrens Hung weitegeben.
Mikael Pfeiffer Braun begann in 1988 mit dem Training bei Meister Ravi Mathur, der in den Jahren 1975+1976 das Kumite Turnier ”wie im Film Bloodsport” gewonnen hatte.
Mikael Pfeiffer Braun fing anfang der 90` Jahren mit dem Wing-Chun Training an, und kombinierte die drei verschiedene Stile miteinander.
Der Meister Ravi Mathur war oft bei seinem Grossmeister im Tibet, und hatte dort die Erlaubnis bekommen, dass Mikael Pfeiffer Braun sich das beste aus den Kung-Fu stilen rausnehmen durfte um dann dieses zusammen mit dem erlernten Wing-Chun in ein neues System zu vereinigen.
Mikael Pfeiffer Braun hat das Wáng Shóu Kung Fu in den Jahren von 2002-2008 entwickelt, und 2012 besuchte Mikael Pfeiffer Braun die Stadt Dubai, um mit dem dem Grossmeister Ravi Mathur für eine lange Zeit zu trainieren. Hier erlernte er auch die drei letzten heimlichen Techniken, anschließend wurde Mikael Pfeiffer Braun vom jetzt Grossmeister Ravi Mathur zum Grossmeister im Wáng-Shóu Kung-fu ausgezeichnet.
Das System wurde speziell für eine effektive Selbstverteidigung gegen gewaltsame Angriffe mit und ohne Waffen entwickelt. Mit wenig Krafteinsatz, unabhängig von körperlichen Vorraussetzung, kann man es erlernen und umsetzen.
Das WSK wird stätig verbessert und angepasst, genau wie die Welt in der wir leben – alles verändert sich mit der Zeit, und unser Kung-Fu auch.
Das Training hat weniger den Schwerpunkt in Ausdauer, Fitness und Kondition, sondern mehr in den tiefen Techniken und Nervendruckpunkte. Hier dürfen Jugendliche ab 15 Jahren mitmachen.
Kurszeiten:
Donnerstags 19.15h
Coaches:
Mikkael, Florin
Die einzige Kampfsportart in der Shir o Khan Kampfkunstschule, in die ihr kaum was braucht, außer eure blanke Hände und Füsse.
Lange Sporthose ist hier aber von Vorteil.
Hier kannst du online und bequem ein Probetermin vereinbaren. Du kannst dir ein Buchungstermin aussuchen!